Bildung

Das Allerwichtigste ist neugierig zu bleiben. Ich lerne jeden Tag etwas Neues. Und ich hoffe, nie den Tag zu erleben, an dem es für mich nichts mehr zu lernen gibt.
Oder: Never stop learning, because life never stops teaching.

Diese beiden Leitsätze begleiten mich schon lange. Die wichtigste Ressource der Schweiz ist die Bildung. Und zwar die Bildung für junge, wie auch für ältere Menschen. Hier zu sparen ist absolut unsinnig.

Ich setze mich ein für lebenslange Lernen und für mehr Chancengerechtigkeit. Die Bildung beginnt mit der Frühförderung, mit fairen Bedingungen und sinnvoller Arbeit für alle, bis hin zur Integration von älteren Personen oder Personen mit Beeinträchtigung in den Arbeitsmarkt. Ich bin eine Verfechterin des Schweizerischen Bildungssystem und sehe – schon nur meines Berufs wegen – in der Berufsbildung, in der beruflichen Grundbildung, aber auch in jeder Weiterbildung so viele Chancen.


Schlussendlich steht und fällt unser Bildungssystem mit den Personen, die sich engagieren. Seien dies Lehrpersonen, Berufs- und Praxisausbildner:innen oder Berufbildungsverantwortliche, die mit Freude Wissen weitergeben. Dann braucht es Betriebe, die gute oder noch bessere Arbeitsbedingungen für ein lebenslanges Lernen bereitstellen oder gewillt sind, dass möglichst viele Arbeitnehmende sich ständig weiterbilden.